Nein, ich meine nicht die gleichnamige Quizshow im DE-Fernsehen. Wir reden hier von Fotowissen ganz allgemein. Sicher hast auch Du schon mal krampfhaft das Web durchforstet bevor du fündig wurdest ? Dann lohnt es sich das Wikipedia-Portal zu checken! Habe heute zufällig die wohl umfangreichste und kompakteste Linksammlung zum Thema Fotografie entdeckt. Hier, auf dem Portal Fotografie findest du alles. Kann übrigens auch deinen Abend retten, als Alternativprogramm zu flauen TV-Sendungen….
(Grafik zeigt eine LINHOF TECHNIKA mit Scheimpflug-Verschwenkungen)
Von A wie “Akutanz” bis W wie “Weichzeichnung” : eine Ladung an Fachwissen erwartet dich. Technik, Fotogenres , Fotografen , Kameras analog und digital.
Grosser Abzug ab kleinem Negativ : geht das überhaupt ?
Gerade weniger routinierte Analogfotografen stellen sich diese Frage immer wieder mal. Die Antwort lautet : JA, aber…Der Reihe nach :
Die Empfehlungen in den einschlägigen Foren kommen natürlich nicht von ungefähr. So lässt sich nicht per se jedes Negativ maximal vergrössern (oder wenn dann von eher routinierteren DuKa-Profis). Die “Schwarmintelligenz” zum Thema analoge Prints aka Silbergelatine-Abzüge hat sich auf maximale Grösse ab Kleinbild-Negativ eingeschossen : mehr als 8fache Vergrösserungen sollte man der Gilde der Mittelformatfotografen überlassen. So der “Dunkelkammer-Volksmund” .
“eifach mal mache!”
Am vergangenen Mittwoch war ich zu Besuch bei Fotobuddy Rolf Duchene in Adliswil. Und weil mein Namensvetter “fototechnisch ähnlich tickt” wie ich war schnell klar : das probieren wir jetzt einfach mal aus . Der Plan : von einem Kleinbildnegativ (24x36mm) einen Abzug von 40x30cm herstellen….Unmöglich ? Mitnichten 🙂
Aufwand und “Ertrag”
Wer Abzüge auf grossformatigen Papier herstellen will muss sich bewusst sein, dass alles etwas aufwändiger und auch zeitintensiver wird. Das kann u.U. in kleinen oder kleinsten Dunkelkammern ziemlich stressig werden. Was das bedeutet ?
#1 Platz
Wer grosse Abzüge machen will braucht auch dem entsprechend viel Platz. Im Idealfall Platz für 4 Schalen (in unserem Fall 30x40cm) . PLUS : etwas extra Arbeitsfläche um Probestreifen zu schneiden.
#2 mehr Chemie
Die üblichen 1 Liter Entwicklerchemie reichen schlecht aus, um das belichtete Papier zügig gesamtflächig und gleichmässig mit dem Entwickler zu bedecken. Besser gleich 2 Liter anmischen !
#3 Geduld
Kleinere Abzüge (13×18 , 18×24 z.B.) werden (abhängig von der Dichte des Negativs) problemlos erstellt; die Belichtungszeit (abhängig von der eingestellten Blende) beträgt jeweils nur wenige Sekunden. Generell empfiehlt sich“s, mit Geduld und Umsicht ans Werk zu gehen (weil grosses Papier auch etwas mehr kostet…) Aber das machen wir ja sowieso 🙂
Die Belichtung eines KB-Negativs auf die besagten 30x40cm Papiergrösse kann schon etwas dauern….
“The making of”
– Bereitstellen eines knackscharfen Negativs (DIE KASTANIE ; Ilford Kleinbildfilm HP5; belichtet “at boxspeed” 400 ISO, entwickelt in Rodinal)
– einlegen des Negs. in den Vergrösserer und auf gewünschte Grösse ausfahren; mit dem Kornsucher Schärfe einstellen. /Ausschalten.
– Schärfe und Einstellungen nochmals kontrollieren
– unter ROTLICHT Probestreifen positionieren und in Sequenzen belichten (1.Versuch in 5 sek.-Schritten x 12; Total 1 Minute mit Blende 8)
– entwickeln > auch nach 1 min. im Bad keinerlei Anzeichen eines Bildes….
– 2. Versuch, Probestreifen selbe Sequenzen, diesmal mit Blende 5.6 (=doppelte Lichtmenge) ; entwickeln und bei Tageslicht beurteilen. / Anhand der Papierschwärzung den D-Max eruieren; in unserem Fall 58 Sekunden bei Blende 5.6
– Papier Ilford RC wird 58 Sekunden belichtet; die Kastanie wird abgewedelt (neudeutsch auch Dodging and Burning genannt) und der “negative space” bekommt zusätzliche 20 Sekunden Licht; Entwickelt in Adotol, Stop und Fix ; Fertig !
Fazit
Es ist jedem klar, dass ein kleiner Abzug vom selben Negativ deutlich schärfer ausfällt. Und doch : wir waren positiv überrascht von der Qualität. Einer Grossvergrösserung ab KB-Negativ steht nichts im Weg, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. So wird nicht “nur” ein knackscharfes Negativ benötigt, sondern auch ein qualitativ hochstehendes Vergrösserungsobjektiv . Übrigens : 40x30er Papier gibts auch in 20er-Packung. Besten Dank an Rolf Duchene für den spannenden Fotonachmittag und den schönen Print !
Wer hin und wieder mit der Mittelformatkamera fotografiert und seine Filme selber entwickelt weiss wovon ich rede.
Den 120er-Film auf die Spirale zu “zaubern” kann manchmal zum frustrierenden Projekt werden. Wenn der Film auch nach mehreren Anläufen noch immer nicht in die Sprirale eingeführt werden kann (oder wieder herausspringt…) hat schon manch einer die Nerven verloren.
Gerade bei sommerlichen Temperaturen fangen die Hände im Wechselsack an zu schwitzen…und wenn dann endlich der Film auf der Spirale ist kanns nach dem Wässern zur bösen Überraschung kommen: Fingerabdrücke auf dem Film…
120er – Film – Frust muss nicht sein !
Ich bin kürzlich über einen simplen Trick gestolpert; YouTube sei Dank!
Einmal mehr bestätigt sich die Aussage von der Macht des Einfachen! Von nun an spule ich meine 120er-Filme in 30 Sekunden auf die Entwicklerspirale. So machts richtig Spass !
Und so gehts :
Erstmal die beiden Metallkügelchen aus der Spirale entfernen.
Einen Streifen festes Papier (L=ca.20cm) und Breite=61mm zuschneiden und bereits ausserhalb des Sacks ca. 5 od. 6cm in die Spirale einführen (siehe Foto)
Im Sack : Film-Deckpapier lösen und vorsichtig zerknüllen bis der Film ertastet werden kann. Dann Film auf das Papier legen, einschieben, Film festhalten mit Zeigefinger und Daumen, ; Papierstreifen rausziehen. Dann wie gewohnt “Ritsch-Ratsch” Bewegung und den Film ganz aufspulen. Funktioniert. Garantiert ohne Stress !
So. Das wars schon. Ein wirklich einfacher Hack. Nicht auf meinem Mist gewachsen…nichts desto trotz absolut wertvoll 🙂
Wer eine eigene Dunkelkammer einrichten will muss sich Gedanken zum richtigen Dunkelkammer-Licht machen.
Die sogenannten Safelights sind entweder NEU imFachhandel erhältlich, oder (noch) relativ zahlreich bei Ebay und Co. zu finden.
In einem kleinen Raum reicht evtl. bereits die klassische rote Birne . Mit einer oder mehreren solcher Glühbirnen lässt`s sich bereits arbeiten.
Abb. 1 : Der Schein trügt !Der Raum scheint mit einer schwachen Rotlicht-Glühbirne bereits ausreichend ausgeleuchtet zu sein. Diese einzelne Glühbirne reicht bei weitem nicht aus um vernünftig zu arbeiten !
Man darf sich von der obigen Aufnahme nicht täuschen lassen : die Digitalkamera sieht die Dinge auf andere Weise. Das Schummerlicht wird zwar von den hellen Wänden noch reflektiert…puncto Sehkomfort bringt das jedoch nichts. Wie gesagt : der Schein trügt ! Bei diesem super-diffusem, schwachen Licht macht es nicht wirklich Freude zu Vergrössern.
Wer jedoch ein angenehmeres und besser verteiltes Licht will sollte sich die Anschaffung einer LED-Beleuchtung überlegen. Im Bau+Hobby / DIY-Markt sind solche LED-Streifen recht günstig zu erwerben.
Abb. 2 : Ein LED-Streifen aus dem Baumarkt . Der Dimmer ist auf max. Helligkeit gestellt…schön Rot und schön hell 🙂 Aber wie wird mein Papier auf meine neue Beleuchtung reagieren ?
Üblicherweise werden diese Streifen als 5-Meter-Rolle angeboten, welche sich mit einer normalen Haushaltsschere auf die gewünschte Länge zuschneiden lassen.
WICHTIG und beim Kauf unbedingt zu beachten : die Helligkeit muss regulierbar sein ! (und manche LED-Streifen verfügen nur über weisses Licht…)
Wie safe ist mein Safe-Light ?
„Welches Licht für welches Papier“ ? Das ist die Gretchenfrage und verbindliche Antworten darauf kann nur ein sogenannter Schleiertest geben.
Solche Tests geben Aufschluss über :
· generelle Eignung (Lichtfarbe , weil Rot ist nicht gleich Rot)
· Einwirkungsdauer (übersteht mein Papier 5 Minuten Rotlicht ohne Schleierbildung?)
· Abstand zur Arbeitsfläche (Lichtintensität anpassen!)
Ein Schleiertest ist keine Hexerei 🙂
Zum Schleiertest ( wird manchmal Neudeutsch auch Fogtest genannt) gibt`s nicht viel zu sagen. Es gibt nichts einfacheres : setzen sie ihr Fotopapier für einige Minuten dem Rotlicht aus und schon haben Sie Gewissheit. Legen sie eine Münze oder einen Negativstreifen aufs Papier , um allfällige Unterschiede sichtbar zu machen. Nach erfolgter Bestrahlung wird der Papierschnipsel wie ein normaler Abzug entwickelt und fixiert . Den (oder die) Schnipsel beurteilen sie am besten bei Tageslicht .
Drei Papiere im Vergleich
Abb. 3 : Drei RC-Papiere im Vergleich ; der Schleiertest zeigt deutlich auf, wie unterschiedlich die Papiere verschiedener Hersteller auf DuKa-Licht reagiert.
Wichtig : es wurde “nur” die Reaktion auf das LED-Licht getestet. Die Papiere der Marken Ilford, Fomapan und Kentmere haben natürlich verschiedene Qualitätsmerkmale . Sie unterscheiden sich primär in der Haptik und im Preis.
Abb. 4 : Zwei Schnipsel Fomaspeed Variant 311 : der erste Test zeigt einen heftigen Schleier; bei 2. Test ist kein Schleier sichtbar ,ein perfektes Bildweiss
Abb. 5 : Das Ilford-Papier zeigt beim ersten Test (mit voller Lichtleistung) ein schwaches registrieren der Negativ-Perforation . (beim Scan leider nicht zu sehen)
Abb. 6 : Das Kentmere Select VC zeigte keinerlei Reaktion und hat sogar unter hellstem LED-Licht keinen Schleier gebildet.
Die Testbedingungen
Beim “Test 1” wurden die Papiere während 6 Minuten dem roten LED-Licht mit maximalerLeistung ausgesetzt. Der Abstand Lampe-Papier betrug ca. 95cm.
Beim “Test 2” wurde während 9 Minuten mit stark reduzierter Leistung belichtet . Der Abstand Lampe-Papier betrug ebenfalls ca. 95 cm.
Abb. 7 : Im Unterschied zur Abb.2 wird der LED-Streifen stark gedimmt. Die Ausleuchtung der Arbeitsfläche wirkt ausgeglichen; ein angenehmes Arbeiten ohne Papierschleier und “ohne Höhlenfeeling” , so wie man sich das wünscht 🙂
Fazit
Weil allfällige Neu- oder Wiedereinsteiger vielleicht noch manchmal etwas unsicher sind bezüglich Fotolaborarbeiten : Testen sie ihre Papiere auf Schleier. Das dauert bloss ein paar wenige Minuten. Eine minimale (kaum warnehmbare) Schleierbildung kann verhindern, das ihre Weissen eben nicht richtig weiss werden…Wer noch unter “Höhlenbedingungen” vergrössert wird bestimmt mit einer LED-DuKa-Beleuchtung happy !
App (s) für die analoge Fotografie , darf man das ?
Ja natürlich ! (manche sagen zwar nein…) Es gibt unter den Analogfotografen einen harten Kern, selbsternannte Digitalverweigerer .Diese haben auch eine eigene Website, um ihre gescannten Fotos einem Online-Publikum zugänglich zu machen 🙂 🙂 OK, wie viele der Vereinsmitglieder gar nichts mit Digital am Hut haben sei mal dahingestellt…
Apps bieten fantastische Möglichkeiten und Erleichterungen; davon sollte man unbedingt profitieren , auch für Analogfotografen. Wer natürlich gerne sein Hirn zermartert mit Blitzleistungsberechnungen, Tiefenschärfe, Hyperfokale Distanz , Filter-Belichtungsfaktoren, verlängerte Bel.zeit bei Balgenauszug, verl. Bel.zeit bei Filmentwicklung / Langzeitbeichtung usw usw; ja der braucht keine App…:-)
Apps für „Analogis“ ? Gibt’s tatsächlich !
Ein Leben ohne Apps ist kaum noch vorstellbar. Diese Helfer können einem das Leben wirklich erleichtern. Apps für dieses und jenes: Apps für alle und alles. Sogar für einen relativ kleinen Nischenmarkt wie die analoge Fotografie gibt’s Apps, welche man sich aufs Handy oder das Tablet runterladen kann.
Eine davon möchte ich ihnen etwas näher bringen : Magic Viewfinder
“Magic Viewfinder Logo”
Die App kommt als Kostenlos und Premiumversion . Ich benutze die kostenlose Version. Magic Viewfinder ist für Apple und Android erhältlich. Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Funktionen :
Suchervarianten für die gebräuchlichsten Negativ (und Sensor) Grössen. Mit dem Magic Viewfinder lassen sich mit Smartphone oder Tablet problemlos die verschiedensten Formate simulieren und per Schieberegler die Brennweite, sowie die Blende verändern. Das reicht vom Kleinbildformat (oder Neudeutsch „Fullframe“) 24x36mm über diverse Mittelformate (645,6×6,6×7 u.a.) bis zum Grossbildformat 4x5in. Auch diverse Phase One Digitalsensorgrössen sind in der Gratisversion der App bereits integriert. Wer sich also bereits bei der Bildplanung ein Bild vom Bild machen will benutzt die App wie eine Sofortbildkamera 🙂
Aufnahme von 2020 ; mit älterer Android Version gemacht. Mittlerweile verwende ich eine neue iOS Version.
Wer ohne Kamera (jedoch mit Tablet oder Smartphone) unterweg ist und ein lohnenswertes Motiv entdeckt hat kann sich vorab ein Bild vom Photo machen; Film / Sensorformat wählen; Standort—Varianten austesten und sich den GPS-Stempel auf dem Bild registrieren lassen. So finden Sie ihr Motiv garantiert wieder !
Wer die Bildwirkung zwischen SW und Farbe vergleichen will kann das auf einfachste Weise tun. Interessant auch für Videofilmer : Foto / Video lässt sich per „Swipe“ umschalten.
Eine Reihe weiterer Features sind bereits in der kostenlosen Variante enthalten . Hier geht`s zum Promo-Video des Entwicklers >>>
(Das Video ist nicht auf dem neuesten Stand; in der Zwischenzeit wurden einige neue Features eingebaut)
Feedback über Fotografen-Apps (diese u/o. andere ) gerne als Kommentar oder per Mail; Danke !
Es gibt so vieles zu entdecken ! Bubenträume von damals werden plötzlich wahr…..Ich erinnere mich noch gut an die Schaufensterauslagen von Foto Feldmann am Obertor in Winterthur. Das war so Ende der 60ziger, Anfangs der 70ziger Jahre. Und auch in Seen (auf der Höhe des “Rössli”) an der Tösstalstrasse gabs seinerzeit noch einen “richtigen” Fotografen. Die fantastischen Olympus SLR in seinem Schaufenster tauchen vor meinem geistigen Auge wieder auf und werden lebendig. Träume, Unerreichbar.
Heute, 50 Jahre später werden diese Bubenträume Realität. Die Zeit hat aus ihnen Antiquitäten aus den Anfängen der modernen Fotografie gemacht… Das Angebot an analogem Fotogerät ist immens ! Der Preiszerfall auf dem Gebrauchtmarkt ist jedoch vorüber, und die Preise steigen wieder zügig an. (Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt um eine Kamera… Stöbern Sie auf dem Internet, oder (besser) auf Flohmärkten oder im Brockenhaus. Da liegt so einiges rum ! Übrigens: dieses >>> “Universa Interflex”-Set hat für einen 20ziger den Besitzer gewechselt….funktioniert wie einst im Mai:-) (…ein richtiges Schnäppchen, zugegeben !
“Es muss nicht immer Kaviar sein…”
Wie könnte es auch anders sein: auch bei den Photo – Enthusiasten scheiden sich die Geister. “Alles eine Frage des Geschmacks”, oder doch blosser Dünkel..wer weiss ? (Gegen ein ausgeprägtes Qualitäts-Bewusstsein ist natürlich nichts einzuwenden ; die stolzen Besitzer deutscher u/o. schwedischer Prestigeprodukte mögen mir verzeihen…) Der weitverbreitete Irrglaube, “wirklich gute” Aufnahmen seien nur mit teurem Gerät möglich ist natürlich Mumpitz 🙂
“Ten29 PM” , Kamera: Asahi Pentax SV (frühe 60ziger Jahre SLR) , Brockenhausfund auf “gut Glück” für eine 20iger-Note erworben. Der Verschluss müsste dringend überholt werden; bei kalten Temperaturen wird sie richtig “zickig” und die Zeiten stimmen dann nicht mehr (=zu lange Verschlusszeiten= Fehlbelichtung)
Als Neuling in Sachen analoger Fotografie sollten Sie`s ruhig angehen und erstmal Praxis-Erfahrungen sammeln mit einer einfachen, günstigen Kamera. Die Leica oder Hasselblad können Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt noch erwerben 🙂 …..Man erinnere sich : der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera.
Ich hoffe, dass meine Ratschläge nicht überheblich wirken! ? Ich will Ihnen helfen, positive Erfahrungen zu sammeln ; seien Sie vorsichtig beim Kauf von gebrauchtem Gerät, denn : Schrott oder Perle liegen oftmals ganz nah beieinander. Gänzlich ausschliessen lassen sich Schrottkäufe nicht….Gerade bei altem “Zeugs” kanns halt passieren, dass einzelne Verschlusszeiten nicht mehr stimmen, oder die Lichtdichtungen undicht wurden. Tragen Sie`s mit Fassung 🙂